Mittwoch, 28. März 2012

Unterhaltungselektronik gestern, heute und morgen

von Szymon Górniak und Mateusz Górecki

„Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden.“ - Arthur C. Clarke


Konsolen - von Pong bis Playstation 

Eine ältere Frau ist mit ihrem Enkelkind zu Hause. Die Eltern sind zusammen einkaufen gegangen und haben das 4-jährige Kind bei der Oma gelassen. Sie freut sich sehr, weil sie schon seit langer Zeit keinen Kontakt mehr mit dem Kind hatte. Nach kurzen Spielen langweilt sich der Enkel schon und zeigt der Betreuerin, dass er etwas Anderes machen will. Die Oma sieht erstaunt, wie der Kleine zum DVD-Player geht und ihn einfach bedient. Nach kurzer Zeit sitzen Beide vor dem Fernseher und sehen sich Märchen an. Solche Szenen zeigen, dass die junge Generation ganz normal mit der neuen Technik umgehen.

 


Playstation 1
 


Im Jahr 1994 wurde die erste Spielkonsole von Sony – die PlayStation 1 – veröffentlicht. Obwohl sie heute fast niemand mehr benutzt, entstand damals erstmalig ein Konsolen-Massenmarkt. Ab dem Moment hatten die Geräte Konsumenten aus verschiedenen Altersstufen. Zwar war Sony nicht der Erfinder dieser Art von Zeitvertreib, aber dank dieses Erfolgs haben sich in der Folge auch neue Konsolen wie Xbox und Wii wie warme Semmeln verkauft. Jetzt gibt es diese drei Firmen – Sony, Microsoft und Nintendo – die einen ewigen Krieg auf dem Markt für Unterhaltungselektronik führen. Sie bieten immer neuere Spielarten von Konsolen. Die üblichen Spiele in 2D sind mit 3D-Technik ersetzt. Die Auflösung hat sich auch schon sehr verbessert. Statt 640x480 Pixeln, wie es bei der PlayStation 1 war, gibt es jetzt so gute Auflösung, dass man die virtuelle Welt von der Wirklichkeit kaum noch unterscheiden kann. Man fragt sich, wie die Konsolen der Zukunft aussehen werden, wenn man schon jetzt zum Spielen kein Gamepad mehr braucht. Bei neueren Geräten gibt es nur noch eine Kamera, die unsere Bewegungen registriert. Ich finde aber, dass diese Entwicklung irgendwann zum Ende kommen muss, weil die Menschen bald aus Schaden klug werden, wenn sie merken, dass sie vom vielen Sitzen krank werden.

Multimediale Brille
Forscher aus Japan haben eine Brille erfunden, die eine neue Art von Konsole werden soll: Man setzt einfach die Brille auf und fängt das Spiel an. Das finde ich aber gefährlich, weil dann die Eltern ihre Kinder nicht im Griff haben können. Es wird dann schwer ein Spielverbot einzuführen, denn die Jugendlichen nehmen dann einfach die LCD-Sonnenbrille und gehen spazieren. Wir können nur vermuten was zum Beispiel in 10 Jahren passiert. Ich bin fast sicher, dass sich solche Medien wie Radio und Zeitung mit Computer oder Fernseher verbinden werden, weil ein Medium allein nicht mehr funktionieren wird. Alles werden wir in einem Monitor haben, wenn es noch überhaupt einen Monitor geben wird, weil er auch mit anderen Erfindungen ersetzt werden kann. Eigentlich können wir nur hoffen, dass man aus uns keine Roboter macht. 

Erfindung und Entwicklung des Personal Computers


Der erste Seriencomputer wurde im Jahr 1981 von der Firma Apple gebaut. Dieses Gerät hatte leider keinen großen Erfolg. Aber es hat zur Entstehung der neuen Computer beigetragen. Ein Jahr später hat IBM ein neues Modell gebaut, das auf dem Markt sehr erfolgreich war. Dieses Gerät hat eine Ära der Personal Computer eingeleitet.
 
Apple 1
Techniker arbeiten permanent an neuen Entwicklungen des Computers. Jedes Jahr wird neue Technologie angewendet. Die ersten Computer waren noch ohne Bildschirm. Jetzt verwendet man einen für jeden PC. Die Komponenten der Bildschirme aus dem 20. Jahrhundert unterschieden sich sehr von denen aus dem 21. Bevor die LCD-Technologie entwickelt wurde, konnten wir nur CRT-Bildschirme verwenden. Die Leute haben sich aber über Augenschmerzen beklagt. Sie konnten nicht in Ruhe arbeiten. Jetzt können wir uns schon über die LCD-, LED-, TFT-Technologie freuen. Die heutigen Bildschirme bedienen sich solcher Funk
 tionen wie 3D oder Move Control. Das ist sehr praktisch.


LED Bildschirm


Jetzt werden viele Computern durch Tablets ersetzt. Man braucht keinen schweren Computer oder Laptop mitzunehmen. Ein Tablet ist ein Gerät, mit dem man schell im Internet surfen, spielen, Musik hören, oder Fotos schießen kann. Sie sind praktischer als andere Geräte. Tablets haben einen eingebauten Berührungsbildschirm.

 
iPad

In Zukunft werden Techniker ihre Aufmerksamkeit besonders auf die Verbesserung Tablet-ähnlicher Geräte konzentrieren. Sie arbeiten jetzt an einem Tablet der Zukunft. Wenn alles klappt, werden wir nur noch einen kleinen Bildschirm benutzen. Wenn wir zum Beispiel ein Bild zeigen wollen, drücken wir nur eine Taste, und unser Bild wird auf den Tisch projiziert. Über andere mögliche Neuheiten wissen wir noch nichts, weil Firmen ihre Geheimnisse nicht verraten wollen. Sie möchten ihre Kunden überraschen.

Tablet der Zukunft




Geschichte und Zukunft des Telefons



Ein älterer Mann mit schwarzen Harren und Bart, arbeitet gerade bei seinen Projekt und er wir nämlich Telegraf verbessern. Die metallische Kabeln die er bracht um elektromagnetische Fallen zu transportieren verbinden zwei Telefons ein paar Kilometer von sich entfernt. Der man heißt Aleksander Bell und durch Zufall hat er aber den Telefone
erfunden und leichtere zwischenmenschliche Unterhaltung ermöglicht. Jetzt wissen ja alle wie es auf den Handymarkt ist. Wenn man ein Smartfon jetzt kauft dann ist er schon nach einen Jahr schon vergessen und nicht neu. Um immer Neuigkeiten zu haben muss man das Handy nach 12 Monate wechseln. Das finde ich ganz unmenschlich und Meiner Meinung nach führt das alles zu Manipulation.

In der Zukunft werden die Smartfones 500 mal schneller arbeiten, wenn es überhaupt möglich ist, weil die Technik schon jetzt so fortgeschritten ist, dass man auf den Han  
dy GPS, Kamera in HD, Ganz gute Internet surf Möglichkeiten und viel mehr Funktionen. Eigentlich kann man sich nicht vorstellen was man noch bei Handys heutigen Zeiten verbessern kann.
      
 iPhone 3G

Die Entwicklung der Technik geht sehr schnell. Ist das für uns ein guter Entwicklungsschritt? Werden wir alle diese Neuheiten wirklich brauchen? Wir haben danach ein paar Leute in Münster gefragt. Ich habe zu erst mit einer über sechzigen Frau unterhaltet. ‚‚Für Jugendliche ist es gut, solche Geräte zu haben. Aber die älteren Leute kommen damit gar nicht zu Recht. Die Technologie geht sehr schnell, aber alle Produkte werden besonders für Junge Leute, also Leute der Zukunft gebaut’’ – hat sie gesagt. Dann habe ich dieses Thema mit einem Mann, der in einem Fahrradgeschäft arbeitet besprochen. Er hat mir gesagt, dass der Computer als Gerät keinen negativen Einfluss, aber die Benutzung solches Gerät. Leute sollten beobachten, wie lange und wie oft sie solche Digitalprodukte verwenden und wie sich verhalten. Wenn es um Zukunft geht, alle neuen Produkte werden ganze Zeit auf den Markt gebracht werden und die Leute werden sie kaufen. Als wir durch den Strasse gegangen sind, haben wir zwei Frauen bemerkt. Sie studieren an der Uni in Münster. Sie sagten uns, dass es ein guter Entwicklungsschritt ist, aber wir sollen das nicht übertreiben. Die Menschen müssen mit der neuen Technologie umzugehen lernen. Studenten benutzen oft solche Geräte, und soziale Netzwerke wie z.B. Facebook, Twitter. Es gibt viele Konkurrenzen und man weißt nicht, was man kaufen soll. Diese Geräte haben anderseits einen schlechten Einfluss auf uns. Man sitz lieber zu Hause beim Computer, statt sich mit den Freunden treffen. Es gibt auch zu viele Produkte, deshalb wissen wir nicht was wir eigentlich brauchen und, ob das notwendig ist. Als wir nach Hause zurückgekommen sind, haben wir noch mit zwei Jungen, die mit ihren Handys beschäftigt waren dieses Thema besprochen. Sie sagten uns, dass die Leute bemühen sich ganze Zeit darum, dass sie die neuste Produkte kaufen und das finden sie doof. Sie benutzen solche Geräte jeden Tag, weil sie finden, dass das unbedingt zur Kommunikation ist. Es ist gut, dass die Technologieentwicklung so schnell geht, weil das unseres Leben sehr erleichtert. Wir können uns aber darum ängstigen, dass es weniger Arbeitsplätze sein werden, weil Maschinen menschliche Arbeit ersetzen werden.
                                                                                                 

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