Freitag, 30. März 2012

Interviews mit den Referenten der 7. Deutsch-Polnischen Medienwerkstatt

Unsere Filmgruppe führte einige Interviews mit Referenten der 7. Deutsch-Polnischen Medienwerkstatt im Franz-Hitze-Haus. Hier können Sie die Ergebnisse sehen:


 Interview mit Dr. Gerd Gerhardt, Philosoph
(Vortrag: "Back to the Future. Philosophischer Exkurs zu Zeitvorstellungen und gesellschaftlicher Ideengeschichte")

Donnerstag, 29. März 2012

Jugendliche über ihre Zukunft

von Jasmin Helterhoff


Eine Umfrage unter Jugendlichen zum Thema Zukunft
Was möchten sie in ihrer Zukunft erreichen? Was sind ihre Pläne? Wollen sie eine Familie gründen? Wovor haben sie Angst? Und wer kann ihnen helfen? Von wem wollen sie eigentlich Hilfe? Oder was hindert sie?

Denken Jugendliche über ihre Zukunft nach? Planen sie viel, oder lassen sie sich einfach überraschen?
Im Rahmen des deutsch- polnischen Seminars „Die Gesellschaft der Zukunft“ habe ich mich mit der Frage zur Zukunft der Jugendlichen beschäftigt. Mich hat interessiert was sie planen, wer ihnen hilft ihren Traum zu verwirklichen und was ihnen dabei vielleicht im Weg steht.
Mit einem Fragebogen fand ich persönliche Ziele, aber auch Wege und Vorgehensweisen heraus, wie Jugendliche ihre Zukunft meistern.
Die Umfrage, die ich größtenteils unter deutschen und polnischen Schülern eines Gymnasiums/ Lyzeums stellte, ergab, das viele Jugendlichen die gleichen Ziele verfolgen, die gleichen Ansprechpartner haben und sich von ihrer Familie helfen lassen.

Was die Zukunft bringt

von Jasmin Helterhoff

Ein Teenager erzählt aus seinem Leben:            
„Lina ist 17 Jahre alt. Sie besucht das Gymnasium und möchte 2013 ihr Abitur bestehen. Regelmäßig trifft sie sich mit Freunden zum Lernen. Viele haben die gleichen Leistungskurse wie sie, Mathematik und Englisch. Aber auch für andere Fächer ist Lina einer Lerngruppe beigetreten. Das Lernen in einer Gruppe macht ihr nicht nur Spaß, es ist auch effektiver.
Wenn Lina ihr Abitur hat, will sie gemeinsam mit ihren Freunden ein Jahr durch Amerika reisen, neue Kulturen kennen lernen, und ihre Sprachkenntnisse verfestigen. Was sie danach macht, weiß sie jetzt noch nicht genau.

Augen der Zukunft

 von Rafał Międlar

             Heutzutage treten immer mehr Augenkrankheiten auf. Seit Kaiser Nero im Römischen Reich einen geschliffenen Smaragd als Konkavlinse benutzte, hat sich unser Wissen über die Augen aber entwickelt. Jetzt kommen wir an einen Wendepunkt. Wir werden in der nächsten Zukunft die Möglichkeit haben, nicht nur die Sehkraft zu korrigieren und Blindheit zu behandeln, sondern sogar übermenschliche Fähigkeiten zu erlangen.

E-Sport als neue Sportdisziplin

von Hubert Szkoda


Geburt der neuen Sportdisziplin - E-Sport
Alles verändert sich. In allen Bereichen des Lebens nutzen wir neue Technologien. Auch im Sport gibt es Änderungen und neue Möglichkeiten.  Es gibt eine neue Sportdisziplin, die ohne moderne Technik nicht existieren könnte.

Roboter buddy

von Ania




Wir sind die Roboter, wir sind die Roboter
Wir sind auf Alles programmiert
Und was du willst wird ausgeführt.


- Kraftwerk


Letztes Jahr arbeitete ich in der Theatergruppe. Meine Aufgabe war es, mich in die Rolle einer Firmendirektorin zu versetzen. Mein Team bestand aus Robotern. Wirklich. Keine Menschen, nur Roboter. Es war sozusagen ein hoch computergestütztes Unternehmen. Ich war die einzige Lebendige, um alles zu überwachen, weil die Roboter im Notfall immer Aufsicht brauchten, wenn etwas passierte. Ach, was war das schön, als diese Arbeit noch von richtigen Menschen erledigt wurde, lautete eine meiner Aussagen. Meiner Auffassung nach werden diese Worte in Zukunft immer mehr Chefs aussprechen. Computer und Roboter erscheinen heutzutage in vielen Bereichen. Deswegen brauchen Betriebe immer weniger Leute – denen muss man doch jeden Monat Lohn bezahlen, Mitgefühl zeigen und sich um ihre Weiterbildung kümmern. Und Roboter? Die kauft man einmal, die sind programmiert, wissen sogar selbst, wann sie Kaffeepause machen sollten, brauchen kein Lob oder Unterstützung. Ja, die sind ohne Zweifel bessere Arbeiter als Menschen.

Und wenn wir Roboter heiraten könnten… welche Frau würde ihren Mann nicht gerne auf Waschen - Selbst-Socken-Bügeln – Jeden-Tag-Blumen-kaufen programmieren? ;)
                                                                                                                                                

Mittwoch, 28. März 2012

Zukunft nah erleben

von Ania

Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.
Albert Einstein

The Jetsons Meet The Flintstones - Zusammenstoß zweier Epochen


Zukunft. Zu diesem Begriff kann man wirklich viele Assoziationen haben. An die Zukunft denkt zum Beispiel, wer schon im Winter das Angebot des Reisebüros für die nächsten Sommerferien prüft. Aber wer das neue Auto mit Top-Sicherheitstechnologien oder Assistenzsystemen kaufen will, wird auch als zukunftsorientiert bezeichnet. So viele Bedeutungen kann dieses kleine Wort haben. Zukunft heißt morgen, aber auch die folgende Woche, in zehn Jahren… Problematisch ist es, aus dem Bauch klar zu äußern, womit man das Wort verknüpft. Sogar ehrbare Politiker scheitern an diesem Thema, auch wenn sie versuchen, dicke Bücher über die Situation ihres Landes in den kommenden dreißig Jahren zu verfassen. Aber Otto Normalverbraucher wird lieber die bevorstehenden zehn Tage planen, weil es sowieso schon kompliziert ist, bis zum Ersten des Monats durchzuhalten. Ja, der Alltag der Zukunft scheint viel interessanter zu sein als die Situation in Französisch-Guayana oder die Diskussion über CO2-Ausstoß. Die Spekulationen sind aber gar nicht tröstlich.

Wie ich mir zukünftige Musik vorstelle

von Adam Malicki


Die Musik der Zukunft ist ein großes Rätsel. Heute gibt es unzählige verschiedene Musiktypen und über ihre Zukunft wissen wir wenig. Musik hat einen Einfluß auf das Leben aller Leute. Ich zum Beispiel kann mir mein Leben ohne Musik nicht vorstellen. Bei Musik kann ich mich entspannen oder lernen. Überdies gibt sie meinem Leben einen Rhythmus.

Unterhaltungselektronik gestern, heute und morgen

von Szymon Górniak und Mateusz Górecki

„Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden.“ - Arthur C. Clarke


Konsolen - von Pong bis Playstation 

Eine ältere Frau ist mit ihrem Enkelkind zu Hause. Die Eltern sind zusammen einkaufen gegangen und haben das 4-jährige Kind bei der Oma gelassen. Sie freut sich sehr, weil sie schon seit langer Zeit keinen Kontakt mehr mit dem Kind hatte. Nach kurzen Spielen langweilt sich der Enkel schon und zeigt der Betreuerin, dass er etwas Anderes machen will. Die Oma sieht erstaunt, wie der Kleine zum DVD-Player geht und ihn einfach bedient. Nach kurzer Zeit sitzen Beide vor dem Fernseher und sehen sich Märchen an. Solche Szenen zeigen, dass die junge Generation ganz normal mit der neuen Technik umgehen.